Zuerst mal ein Wort zur Gesamtfläche: Die Platte umfasst etwa 12qm, die sich auf ein U verteilen. Die hintere Plattenkante ist 4,25 m lang, die linke Seite hat eine Länge von 3,60 m und rechts ist die Platte 3,25 m breit. Die Seiten des U sind 1,30 m (links) bzw. 1,35 m (rechts) breit, die hintere Platte hat eine Tiefe von 1,05 m. Die eingesetzten Dreiecke sind zweimal 50*50 cm groß und einmal 70*70. Demnach ergibt sich für die vordere Platte eine Größe von 2,0*0,75 m.

Insgesamt befinden sich rund 250 m Gleis, davon etwa 100 m im Schattenbahnhof. Dabei sind 110 Weichen und "ungezählte" - ich habe sie wirklich noch nicht gezählt... - Signalstrecken.

Insgesamt verkehren Züge in drei Ebenen, davon die des Schattenbahnhofs etwa 35 cm über dem Teppich (noch passe ich zum Löten und Verdrahten gut darunter), die verborgenen Teile der Hauptstrecke und wesentliche Teile der Nebenbahn sowie Güterbahnhof und kleiner Bahnhof etwa 11 cm höher und noch mal 11 cm darüber HBf und BW sowie Teile der Hauptstrecke.

Alle Steigungen liegen unterhalb von 4%. Mehr kann ich mir aufgrund der Dachschrägren nicht leisten. Schade - ich hätte den Fahrzeugen gern weniger zugemutet. Andererseits sollte ein 37er oder 39er-Märklin-Antrieb das auch mit schweren Zügen (Zuglängen max. 280cm inkl. Triebfahrzeug) "abkönnen". Schließlich gibt man ja nicht für nix sein Geld aus.

Mittlerweile hat die CS2 von Märklin die Verantwortung für den Fahrbetrieb komplett übernommen. Noch nicht unterstützt von irgendeiner Software verlasse ich mich ganz auf die parametrierten Fahrstraßen und ein bisschen Glück bei der manuellen Steuerung der Züge.

Von allen Gleisen soll man in jede Richtung überall hinkommen. - Das war die Prämisse bei der Entwicklung des Planes - ich denke, es geht. Und das sogar ohne die "ganz kurzen" Verbindungen wie auf der alten Anlage. Ein deutliches Plus für den neuen Plan! Epochen (was sind das????) gab und gibt es viele. Bei mir liegt der Schwerpunkt auf der Zeit von Epoche II bis etwa Epoche V oder VI oder VII - man weiß nicht.